Das neue iPhone 5 wird von den Apple-Fans rund um den Planeten sehnsüchtig erwartet. Bereits jetzt überschlagen sich die Gerüchte über das Gerät, wie es üblich ist, wenn der Konzern mit dem angebissenen Apfel sich anschickt, ein neues Produkt vorzustellen. Hier finden Sie den Liveticker über die heißesten Gerüchte.

Das Veröffentlichungsdatum
Zu sehen bekommen wird die Welt das iPhone 5 wohl erstmals am 12. September, wenn Apple-Boss Tim Cook das Gerät im Rahmen einer Keynote präsentieren wird. Neun Tage später soll das iPhone 5 dann in den freien Handel gehen. In Deutschland kann man bereits entsprechende Vorbestellungen tätigen. Allerdings sagen auch eine Gerüchte, dass das iPhone 5 erst im Oktober gekauft werden könne.

Die Größe des Geräts
Der größte Unterschied zu den älteren Smartphones, die sichtbar sind, wird wohl tatsächlich die Größe des Geräts sein. Bislang waren die Displays 3,5 Zoll groß, doch in der Vergangenheit wurden Smartphones mit weit größerem Screen immer beliebter. Das iPhone 5 wird deshalb wohl auf eine Größe von 4,0 Zoll anwachsen. Ebenfalls überarbeitet werden soll das Design. Die Rückseite bildet vermutlich keine Glasplatte mehr, sondern eine Metallverkleidung, die von Glas begrenzt wird.

Mehr Power für mehr Funktionen
Schon jetzt ist klar, dass ein neuer Dock-Connector das Gerät mit Strom versorgen wird. Die Power wird vom neuen A6-Prozessor genutzt, um das iPhone 5 mit mehr Funktionen als jemals zuvor auszustatten. Ganz oben auf der Liste steht dabei LTE: Der neue Mobilfunkstandard kann von fast allen Apple-Konkurrenten genutzt werden. Sehr wahrscheinlich wird deshalb auch das iPhone nachziehen. Ebenfalls besser werden sollen die Kameras sowie die Auflösung des Screens. Einige Gerüchte sprechen sogar von 3D-Aufnahmen, die das iPhone 5 schaffen können soll.

Mit iOS 6 kommen einige Neuerungen
Mit dem iPhone 5 wird auch das neue Betriebssystem iOS 6 freigegeben. Mit diesem wird es erstmals möglich sein, auch via Mobilfunknetz Facetime (die Videotelefonie) zu verwenden. Zudem ist Facebook sehr viel tiefer als jemals zuvor in das Betriebssystem integriert, was es noch leichter machen soll, Statusmeldungen oder Fotos zu teilen.