Am Anfang steht die Idee, die eines eigenen Online-Shops etwa. Rasch kristallisiert sich allerdings heraus, dass die Shop-Konkurrenz nicht schläft, in den Suchanfragen bei Google über der eigenen Webseite prangt und überhaupt viel benutzerfreundlicher wirkt. Kostenlose Shopware-Templates kosten zwar kein Geld, werden aber von den anderen schlecht laufenden Shops ebenfalls genutzt – zudem fehlt jeder Wiedererkennungs-Wert, so ganz ohne Corporate Identity.

Wer nun Geld in die Hand nimmt und in ein preiswertes Shopware Template Design investiert, kann sich die Unternehmens-Persönlichkeit zulegen und den Umsatz steigern. Idealerweise amortisieren sich die anfänglichen Shopware-Kosten bereits nach wenigen Monaten. Warum? Zum einen taucht der Online-Shop schon auf der ersten Google-Seite auf, zum anderen kaufen Kunden eher Produkte, wenn auch die Webseite einen seriösen Eindruck hinterlässt.

Zugleich unterscheidet sich der Shop allein schon durch die neue Aufmachung von anderen, wer nun auch noch großen Wert auf einzigartige Produktbeschreibungen und ähnliches legt, kann kaum noch etwas verkehrt machen. Dass der Umsatz steigt, können Template-Verkäufer oft anhand ihrer zufriedenen Kunden belegen – wenn diese auch öffentlich ihre positive Meinung kundtun, kann sich der Template-Kauf nur lohnen.

Mit speziellen SEO-Plugins die Konkurrenz hinter sich lassen

Selbst eigentliche Laien können die erfahrene Konkurrenz mitunter ausstechen. Manche Shopware-Templates kommen nämlich mit besonderen Features wie einem eigenen SEO-Plugin daher – hier müssen nur wenige Einstellungen getätigt werden, schon steigt die Besucher-Anzahl von Tag zu Tag. Ebenso selbstverständlich: Guter Support, der auch innerhalb weniger Stunden auf Anfragen reagiert und antwortet.

Wenn das präferierte Shopware Template Design diese Voraussetzungen erfüllt, der Entwickler sich dazu als erfolgreiche Marke positioniert hat und Termine einhält, steht einer Zusammenarbeit nicht mehr als ein Mausklick im Weg. Allzu viel kostet das Template auch nicht, immerhin werden auch eigene Wünsche berücksichtigt bzw. gegenüber der User-Usability abgewogen werden.