Sponsored Video: Fachwissen von IBM zu Cloud Computing

In einem Unternehmen ist jede Menge Technik nötig, um Aufträge zu generieren, Mitarbeiter zu verwalten, die Kommunikation mit Auftraggebern und Kunden aufrecht zu erhalten, Arbeitsabläufe zu koordinieren und für vieles mehr. Die für diese Vorgänge erforderliche Hardware und Software wie beispielsweise der Speicherplatz für Datenbanken, Text- und Bildinhalte oder Backups, Programme für Monitoring und Firmenprozesse oder Rechen- und Netzwerkkapazitäten können entweder von jedem einzelnen Unternehmen in dessen eigenen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und von den eigenen (IT-)Mitarbeitern gepflegt werden, alternativ können diese Leistungen in eine Cloud verlagert werden.

Cloud Computing

Beim Cloud Computing wird ein Teil der erforderlichen Hard- und/oder Software in eine virtuelle “Wolke” (englisch: Cloud) ausgelagert. An diese Wolke sind die Endgeräte der Mitarbeiter über ein Netzwerk (in der Regel über das Internet) angeschlossen, sie können also über Computer, Notebooks, Tablet-PCs oder Smartphones sowie ggf. die Firmenserver auf alle Daten und Kapaziäten, die in der Cloud vorhanden sind, zugreifen. Da die Cloud ihre technischen Kapazitäten in der Regel optimal verteilt und nutzt (was die IT-Abteilung einer Firma nicht immer leisten kann) sowie modernste technische Voraussetzungen durch die eingesetzte Hard- und Software bietet, kann sie vieles schneller verarbeiten als die firmeneigene IT. Neben finanziellen Vorzügen durch zahlreiche Einsparmöglichkeiten (es werden weniger eigene Kapazitäten benötigt was Mitarbeiter, Räumlichkeiten und Technik betrifft) bietet Cloud Computing auch den großen Vorteil, dass alle Mitarbeiter und auf Wunsch auch die Kunden oder Auftraggeber der Firma auf die Cloud (oder Teile der Cloud) zu jeder Zeit und von jedem Ort aus, den das Netzwerk an die Cloud anbindet (wird das Internet genutzt also von fast jedem Ort weltweit), zugreifen können, was ein Vielfaches an Flexibilität bedeutet: Die Mitarbeiter können auch von zu Hause aus oder auf Geschäftsreisen auf das Firmennetzwerk zugreifen, die Kunden können sich teilweise selbst verwalten, die Bindung an Geschäfts- oder Büro-Öffungszeiten ist deutlich geringer etc.

Auch Privatanwender greifen immer häufiger auf Cloud-Services zurück, bekannte (und oft kostenlose Lösungen) sind unter anderem Dropbox, Steam oder Google Drive.

Cloud-Experte IBM

Der US-Konzern IBM geht aus der bereits 1896 gegründeten Tabulating Machine Company hervor und firmierte erstmals 1924 unter seinem heutigen Namen International Business Machines Corporation. Nicht nur auf Grund seines langjährigen Bestehens versammelt IBM enormes technisches Fachwissen unter seinem Dach; bereits seit seiner Gründung im 19. Jahrhundert wurden Datenauswertungsmaschinen produziert, später Computer, Drucker und andere Peripheriegeräte entwickelt und bereits in den 60er Jahren wurden von IBM die ersten Großrechner in den Handel gebracht. 1975 kam der erste transportfähige IBM-PC auf den Markt, in späteren Jahren die von IBM konstruierten ThinkPad-Notebooks. Die IBM-Experten erhielten bereits 2x einen Nobelpreis für ihre technischen Entwicklungen. Heute ist die International Business Machines Corporation eines der größten IT-Unternehmen der Welt mit den Geschäftsbereichen Hardware, Software, Dienstleistungen und Beratung. Seine innovativen Produkte unterstützen andere Unternehmen in ihren IT-Bereichen, die in der heutigen Zeit der Dreh- und Angelpunkt für den Erfolg eines Unternehmens sind.



Im Bereich Cloud Computing bietet IBM unter anderem eine globale Cloud-Plattform (SoftLayer) mit verschiedenen Software-Lösungen und Abrechnungsmodellen an. Neben dem Consulting für eine individuelle, optimierte Cloudstrategie stellt das Unternehmen, das auch bereits seit über 25 Jahren Open-Source-Projekte wie Linux unterstützt, sein Expertenwissen seit einiger Zeit allen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Nicht nur auf der CeBIT 2014, sondern auch jetzt können User mit den IBM-Fachleuten in Kontakt treten und ihre Fragen an IBM zu Cloud Computing, Big Data Analytics, Mobile Lösungen oder Social Networks stellen. Weitere Informationen dazu auch auf dem Youtube-Kanal von IBM.

Mehr vom IBM-Messestand auf der CeBIT:

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